Was für ein Theater! Die Klimakrise in amerikanistischer Forschung und auf der Bühne

Das Institut für Amerikanistik der Universität Graz engagiert sich in Forschung und Lehre für ein besseres Verständnis der Verknüpfungen zwischen Klimawandel, Indigenen Studien und Theaterforschung.

Erfahren Sie von Nina De Bettin Padolin und Andrea Färber mehr über ihre aktuellen Projekte im Bereich Klimagerechtigkeit, Theater- und – im weitesten Sinne – Literaturforschung. Im Zentrum steht die Frage, welchen Beitrag literatur- und kulturwissenschaftliche Forschung zur Bewusstmachung der gesellschaftlichen Dimensionen der Klimakrise leisten kann.

Nassim Balestrini informiert sie über das Engagement des Instituts für Amerikanistik zum Thema Klimawandel, Theater im Unterricht und der Kommunikation mit außeruniversitären Kreisen. So engagiert sie sich seit 2017 für Climate Change Theater Action (CCTA), eine in New York gegründete Initiative zur Verwendung von Theater im öffentlichen Klimawandeldiskurs. Seit 2019 arbeitete das Institut für Amerikanistik in diesem Kontext mit der Graz International Bilingual School (GIBS) zusammen. 2021 wurden Studierende des Instituts für Amerikanistik im Zuge von CCTA zu Schauspieler:innen und Aktivist:innen für den Klimawandel, indem sie Theaterstücke analysierten und selbst aufführten.

Und ein Einblick in die Einbindung von künstlerisch-kreativer Arbeit in die universitäre Lehre und in die Rolle von Theater in der Klimawandeldiskussion darf an diesem Nachmittag auch nicht fehlen!

Kommen Sie einfach vorbei! Wir freuen uns über Ihren Besuch!