Tagung im Kriminalmuseum in Kooperation mit dem Institut für Antike (09.-11.09.2021)

Freiheit und Wissenschaft sind zwei Begriffe, die konstitutiv sind für das moderne Selbstverständnis. Betrachtet man die europäische Wissenschaftsgeschichte, so wird deutlich, dass Freiheit und Wissenschaft innig zusammenhängen: Wissenschaft braucht Freiheit, und Freiheit wurde und wird mithilfe der Wissenschaft zu erlangen versucht. Doch ist dieses Verhältnis nicht ungebrochen, Wissenschaft kann Freiheit auch bedrohen, und umgekehrt.
Der von den Grazer Universitätsmuseen (Hans Gross Kriminalmuseum) in Kooperation mit dem Institut für Antike organisierte Kongress „Freiheit und Wissenschaft“ wirft auf dieses spannungsreiche Verhältnis interdisziplinäres Licht. Der Fokus liegt dabei auf zwei Themenbereichen: Freiheit und Wissenschaft in Antike und Altertumsforschung, und Freiheit und Wissenschaft in der frühneuzeitlichen und modernen Wissenschaft.

Näheres entnehmen Sie bitte dem Programm.

Es besteht auch die Möglichkeit geben, online teilzunehmen. Kontakt: christian.bachhiesl(at)uni-graz.at 

Die Veranstalter sind angehalten, auf die universitären Bestimmungen für die Teilnahme vor Ort hinzuweisen. Aktueller Stand ist:

• In den öffentlichen Bereichen der Universitätsgebäude ist das Tragen von Masken verpflichtend (mindestens MNS, FFP2-Masken empfohlen). Am Sitzplatz kann die Maske abgenommen werden.
• Für das Betreten des Veranstaltungsortes gilt die 3-G-Regel, die Kontrolle erfolgt am Eingang. 
• Jede Person wird mit Namen, Telefonnummer und/oder E-Mailadresse registriert.
• Beachten Sie bitte auch, dass seit 15. August 2021 eine Impfung erst ab dem Tag der 2. Impfung auch als Nachweis gilt.  
  Regelungen für Personen, die mit Johnson & Johnson geimpft wurden sowie für Genesene und Getestete bleiben unverändert