Das Konzil von Konstantinopel I (381) beschließt das trinitarische Dogma und formuliert unser Glaubensbekenntnis von (Nizäa und) Konstantinopel. Von den drei Vorsitzenden des Konzils stirbt der erste, der zweite (Gregor von Nazianz) tritt zurück und verlässt das Konzil, und der dritte muss erst getauft und danach geweiht werden. Seine Dramatik, seine Theatralik und seine heftigen Kontroversen sind unübertrefflich.
Inwiefern Synodalität Gestalt und Ausprägung im Leben der österreichischen Kirche gewonnen hat, soll anhand der Diözesansynoden nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil beispielhaft näher untersucht werden. Es wird auch nach deren Rezeption, Impulsen und Beachtung im öffentlichen Diskurs gefragt.
Herzliche Einladung dazu!
Informationen zur Vortragsreihe sowie Programm zum Downloaden (PDF) finden Sie auf unserer Veranstaltungshomepage.