Liebesbriefe lesen

Die Zeilen an die Dame oder den Herrn des Herzens sind weit mehr als Ausdruck der Leidenschaft. Was sie über Alltagssprache und Gesellschaft enthüllen und wie Sie die Forschung im einzigen deutschsprachigen Liebesbriefarchiv unterstützen können

Chiara Zuanni und Luise Borek vom Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities gehen gemeinsam mit Nadine Dietz (Technische Universität Darmstadt), Melanie Seltmann (Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt) und Lena Dunkelmann (Universität Koblenz-Landau) der Frage nach, wie die digitalen Geisteswissenschaften dazu beitrage, eine breitere Öffentlichkeit in Forschungsprojekte einzubeziehen. Der digitale Raum bietet neue Möglichkeiten für Vermittlung und Partizipation. Borek konzentriert sich auf Beispiele von Citizen Science und Zuanni auf digitale Museen.

=> Um Anmeldung wird gebeten (auch per Mail an popupstore@uni-graz.at möglich)

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