Die Klimakrise ist ein Kernthema sowohl für wissenschaftliches als auch aktivistisches Engagement. Die Verbindungen zwischen den beiden Sphären sind dabei sehr präsent: Aktivist:innen bauen auf Forschung auf und agieren in großem Maße als Wissenschaftsvermittler:innen, schaffen aber auch neues Wissen. Forscher:innen behandeln unterschiedliche Dimensionen der Krise und werden zunehmend selbst gesellschaftlich aktiv.
Im Rahmen eines World Café Workshops sollen Aspekte der Überschneidungen zwischen Forschung und Klima-Aktivismus offen diskutiert und Ansätze der Zusammenarbeit überlegt werden. Es geht um die Rollen und die Verantwortung von Forschung und Aktivismus in der Klimakrise, um Überschneidungen und Abgrenzungen, um die Rolle von Universitäten in einer sozial-ökologischen Transformation, und um mögliche gemeinsame Ansätze und Forschungsfelder.
Das World Café findet im Rahmen der Arqus European University Alliance statt, die unter anderem anstrebt Partnerschaften zwischen Universitäten und wichtigen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern.
Diese Veranstaltung richtet sich besonders an Personen, die aktivistisch und/oder wissenschaftlich im Bereich Klimawandel tätig sind, aber auch andere interessierte Teilnehmer:innen sind willkommen!
Um gut miteinander diskutieren zu können, möchten wir euch bei der Veranstaltung gerne vor Ort dabeihaben. Bitte beachtet die 2.5G-Regeln (geimpft – genesen – PCR getestet) sowie die Maskenpflicht während der Veranstaltung.
Pausen auf der Terrasse sind eingeplant, Verpflegung steht bereit!